Den eigenen Stromverbrauch einschätzen
Investieren, um Strom zu sparen
Die meisten unserer Handlungen im Alltag benötigen elektrische Energie. Deshalb liegt es auf der Hand: Um keinen Strom zu verschwenden, kann man
- Geräte im Haushalt sowie Lampen, die nicht eingeschaltet oder im Stand-by-Modus bleiben müssen, ausschalten oder ausstecken;
- bei Haushaltgeräten Energiespar-Programme wählen;
- und die Einstellungen zum Energiesparen nutzen.
Die nachfolgende Liste enthält viele empfehlenswerte Massnahmen, die man sich im Umgang mit den gängigsten Geräten leicht merken und angewöhnen kann:
Kochherd und Kochen
Wenn Wasser im Kochtopf zu sieden beginnt, wird es nicht mehr heisser: Alle Energie, die man jetzt noch hinzufügt, lässt es nur weiter sprudeln, wird seine Temperatur jedoch nicht zusätzlich erhöhen, sondern es lediglich zum Verdampfen bringen. Man kann also viel Strom sparen, wenn man es vermeidet, Wasser lange sprudeln zu lassen.
Man kann auch Strom sparen, wenn man die Kochtöpfe mit einem Kochdeckel zudeckt (falls das Wasser überläuft, ist die Temperatur der Herdplatte zu hoch eingestellt). Kochtöpfe mit gewölbtem Boden sollten nicht verwendet werden (sie haben einen schlechten Kontakt mit der Herdplatte), und ganz generell sollte der Durchmesser des Kochtopfs nicht kleiner als derjenige der Herdplatte sein.
Noch mehr Strom kann man sparen, wenn man den Kochherd einige Minuten vor Ende der Kochzeit ausschaltet, um die Restwärme zu nutzen (ausser bei Induktionsherden). Auch wenn das Gericht im Topf nicht mehr köchelt, ist die Temperatur der Herdplatte noch heiss genug, um es fertig zu kochen.
Kochen mit nur halb soviel Energie
Backofen: Vermeiden Sie es, den Backofen für Gerichte, die lange im Ofen bleiben, vorzuheizen, schalten Sie ihn fünf bis zehn Minuten vor Ende der Backzeit aus und öffnen Sie die Tür nicht unnötigerweise.
Wasser kochen: Nichts ist effizienter als ein guter Wasserkocher, der mit der genau benötigten Menge Wasser gefüllt ist. Achten Sie darauf, dass er nicht verkalkt, da dies seine Leistung schmälert.
Kühlschrank
Stellen Sie das Gerät wenn möglich an einem kühlen und belüfteten Ort auf. Vermeiden Sie vor allem, den Kühlschrank direkt neben dem Backofen oder dicht an die Wand zu stellen: Die Rückseite des Geräts muss gut belüftet sein, damit die Wärme des Kompressor-Motors abgeführt werden kann – er funktioniert genau wie ein Heizkörper, der auf der Rückseite des Kühlschranks angebracht ist.
Prüfen Sie, ob die Türdichtung wirklich dicht schliesst (wenn sie dicht ist, spürt man einen Widerstand beim Öffnen, da der Druck der kalten Luft im Innern des Kühlschranks niedriger ist als im Raum). Lassen Sie die Speisen ganz abkühlen, bevor Sie sie in den Kühlschrank versorgen. Stellen Sie die Temperatur auf mindestens 5°C ein (Kühlschrankthermometer sind in Supermärkten erhältlich).
Gefriergerät
Stellen Sie das Gefriergerät an einem kühlen und belüfteten Ort auf. Achten Sie darauf, dass sich im Innern keine Eisschicht bildet (ein halber Zentimeter erhöht den Stromverbrauch um 30%) und prüfen Sie, ob die Tür absolut dicht ist. Stellen Sie die Temperatur des Gefriergerätes auf -18°C ein, nicht kühler.
Oft hört man, dass ein Gefrierschrank als Vorratsschrank dient und so hilft, häufige Einkäufe zu vermeiden. Ist ein Gefrierschrank aber immer voll, ist das ein Zeichen dafür, dass er diese Rolle nicht erfüllt, denn für jedes Produkt, das man herausnimmt, kommt ein neues hinein... Wenn Sie das Gefriergerät vor dem nächsten Einkauf leeren, können Sie es abtauen oder sogar während der Ferientage ausschalten.
Ein Gefriergerät in der Garage oder auf dem Balkon?
Geschirrspüler
Lassen Sie die Geschirrspülmaschine erst laufen, wenn sie voll ist, und wählen Sie das "Öko"-Programm, falls es eines gibt. Verwechseln Sie es nicht mit dem Schnellprogramm (Express), das mehr Strom verbraucht. Beim Ökoprogramm ist die Spülzeit zwar länger, aber der Stromverbrauch geringer: Der Geschirrspüler spart Energie, indem er die Wassertemperatur in kleinen Heizschritten erhöht, was länger dauert.
Nützliche Tipps für den Gebrauch des Geschirrspülers
Nachhaltig handeln, richtig Geschirrspülen (Merkblatt)
Ein Geschirrspüler, der nicht (mehr) gut reinigt?
Glühbirnen und Lampen
Mit dem Aufkommen der LEDs ist der Anteil des Stromverbrauchs für die Beleuchtung in den Haushalten deutlich gesunken. In den Haushalten gibt es jedoch immer noch viele alte Glüh- oder Halogenlampen, die viel Energie verbrauchen. Aber auch wenn man nur LED-Lampen besitzt, so bedeutet dies nicht, dass man sie grundlos eingeschaltet lassen sollte, und auch nicht, dass man mehr Lampen haben sollte...
Verlässt man einen Raum, ist es klug, immer das Licht zu löschen. Entgegen der weit verbreiteten Annahme – unabhängig von der Art der verwendeten Glühlampen – entspricht der zusätzliche Energiebedarf zum Einschalten der Energiesparlampen (Kompaktleuchtstofflampen) und der "Neonröhren" (Leuchtstoffröhren) im ungünstigsten Fall nur wenigen Sekunden des normalen Verbrauchs..
Vermeiden Sie es, bei Halogen-Wohnzimmerlampen mit sehr hohem Verbrauch (250 bis 500 Watt) den Dimmer ganz herunterzuregeln: Bei einer Einstellung auf zwei Drittel der Leistung ergibt sich ein grosser Unterschied im Stromverbrauch.
Niederspannungs-Halogenlampen, bei denen der Transformator im Stecker (oder im Sockel) eingebaut ist, beziehen in der Regel 24 Stunden am Tag Strom – man spürt mit der Hand, dass der Trafo immer warm ist, auch wenn die Lampe ausgeschaltet ist. Stecken Sie solche Lampen aus oder stecken Sie sie in eine Mehrfachsteckdose ein, die mit einem Kippschalter vom Stromnetz getrennt werden kann.
Lampen, die selbst dann Strom verbrauchen, wenn sie ausgeschaltet sind!
Glühbirnen wählen – mit der Sonne als Vorbild
Waschmaschine
Am meisten Energie verbraucht das Aufheizen des Wassers: Wählt man ein Programm mit niedriger Temperatur (30°C statt 60°C), verbraucht man nur etwa halb soviel Strom. Die meisten Waschmittel sind heute auch bei niedrigen Temperaturen wirksam. Die enthaltenen Enzyme, die vor allem Speisereste abbauen, verlieren bei zu hohen Temperaturen ihre Wirksamkeit.
Lassen Sie die Maschine nicht laufen, wenn sie nicht voll ist; verzichten Sie auf das Vorwaschen, wenn die Wäsche nur leicht verschmutzt ist.
Besitzt Ihre Maschine eine "Öko"-Taste? Probieren Sie diese Möglichkeit mit verschiedenen Programmen und Waschgängen aus. Achtung: Verwechseln Sie die Öko-Funktion nicht mit dem Express-Programm: Damit sie den Waschgang schneller durchlaufen kann, heizt die Waschmaschine das Wasser schneller auf und verbraucht dafür oft mehr Strom als für ein Normalprogramm.
Manchmal sollte man sich einfach daran erinnern: Am einfachsten und wirksamsten lässt sich Strom sparen, wenn man die Kleider länger trägt, damit man sie weniger oft waschen muss
Nützliche Ratschläge für effizientes Wäschewaschen
Nachhaltig handeln: richtig Wäschewaschen (Merkblatt)
Wäschetrockner
Wäschetrockner sind riesige Stromfresser, die ausserdem die Wäsche und die Kleider verschleissen. Hängen Sie Ihre Wäsche wenn immer möglich an der Luft oder an der Sonne zum Trocken auf. Wenn die Waschmaschine einen starken Schleudergang hat, ist die Wäsche weniger feucht und muss weniger lang im Wäschetrockner getrocknet werden. Reinigen Sie den Flusenfilter des Trockners regelmässig, um die Luftzirkulation nicht zu behindern.
Im Herbst, wenn die Heizung noch nicht eingeschaltet ist, ist die Raumluft oft feucht und die Wäsche trocknet oft schlecht. Im Winter hingegen, wenn die Luft in den Räumen durch die Heizung trocken ist, trocknet die Wäsche auf einem Wäscheständer sehr schnell. Da die Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben wird, ist gleichzeitig die Arbeit eines Luftbefeuchters erfüllt.
Kaffeemaschine
Schalten Sie die Kaffeemaschine aus, sobald sie die letzte Tasse Kaffe gebrüht haben, es sei denn, das Gerät verfügt über eine Energiesparfunktion wie beispielsweise AUTO-off. Aber auch wenn die Maschine über so eine Stromspar-Funktion verfügt, ist es ratsam, sie sofort auszuschalten, wenn sie nicht vorhaben, gleich eine weitere Tasse Kaffee zuzubereiten. Denn wenn sie eingeschaltet bleibt, verbraucht sie weiterhin Strom, um die Temperatur aufrecht zu erhalten bis zum Zeitpunkt, zu dem sie sich selber ausschaltet. Ob sie ganz ausgeschaltet ist oder während einer Stunde im "off"-Modus war, macht keinen Unterschied für die Zubereitung einer neuen Tasse Kaffee: Die Kaffeemaschine benötigt beide Male gleich viel Zeit, um die Brühtemperatur zu erreichen.
Eine Kaffeemaschine heizt sich in kleinen, ruckartigen Schritten auf und verbraucht dabei hunderte von Watt. Im Durchschnitt gesehen ist das so, als würde man eine 30 Watt-Glühbirne die ganze Zeit brennen lassen.
Tipps für den cleveren Gebrauch der Kaffeemaschine
TV, Computer, Internet, WiFi, Telefonie...
Die digitale Revolution hat eine breite Palette von Kommunikations-, Arbeits- und Unterhaltungsgeräten ins Haus gebracht: Smartphone, Tablet, Fernseher, Heimkino, Musikanlage, Videospielkonsole... Sie sind entweder am Stromnetz angeschlossen oder laufen mit Batterien, die regelmässig aufgeladen werden müssen. Sie kommunizieren miteinander, meist drahtlos (WiFi und Bluetooth), und arbeiten fast permanent: Sie verbrauchen Strom, auch wenn sie im Stand-by-Modus sind.
Man tendiert leicht dazu, viele dieser Geräte eingeschaltet oder im Stand-by-Modus zu lassen, so dass sie inzwischen einen erheblichen Anteil am Stromverbrauch der Haushalte haben. Sie sind auch eine Quelle für Elektrosmog in unserer direkten Umgebung.
Staubsauger, Haartrockner, Bügeleisen & Co.
Einige Geräte im Haushalt sind grosse Stromverbraucher (sie beziehen mehrere hundert Watt), z.B. Haartrockner, Bügeleisen, Staubsauger, Racletteofen... Für den Stromverbrauch ist es wirklich ausschlaggebend, wie lange man sie benutzt. Der Strom, den ein Staubsauger in einer Minute verbraucht, reicht einer LED-Glühbirne, um 3 Stunden lang zu leuchten...
Stereoanlage, Radio, Computer und Peripheriegeräte
Viele dieser Geräte haben einen Schalter, der den Stromverbrauch nicht vollständig abschaltet, auch wenn das Gerät ausser Betrieb ist. Dies wird als "versteckter Stromverbrauch" oder "Stand-by" bezeichnet. Gibt es am Gerät eine kleine Leuchtdiode die ständig brennt? Dann ist es sicher, dass das Gerät heimlich Strom verbraucht. Auch wenn das Gerät mit einer leichten Handbewegung ein oder ausgeschaltet werden kann, ist davon auszugehen, dass es weiterhin Strom bezieht. Gibt es jedoch einen festen Ein-/Aus-Schalter, der man von Hand drücken muss, und bei dem man den Eindruck hat, alles ausgeschaltet zu haben, dann verbraucht das Gerät in der Regel keinen Strom mehr.
Ein heute gekauftes Gerät muss in ausgeschaltetem Zustand weniger als 1 Watt und im Stand-by-Modus weniger als 2 Watt verbrauchen. Computer, Drucker oder Verstärker, die älter als 10 Jahre sind, können durchaus einige Watt verbrauchen – manche sogar bis zu 10 Watt.
In allen Fällen ist es immer besser, ein nicht genutztes Gerät komplett auszuschalten, indem man es in einer Mehrfachsteckdose mit Kippschalter einsteckt. Seien Sie jedoch vorsichtig: Wenn das Gerät programmierbar ist, kann ein komplettes Ausschalten über mehrere Wochen die Programmierung aufheben (sehen Sie im Benutzerhandbuch nach).
Versteckter Verbrauch und Stand-by-Modus
Adapter, Netzteil, Ladegerät
In einem Haushalt gibt es oft viele elektrische Adapter (Transformatoren, Ladegeräte), um die Akkus aufzuladen (Smartphone, Tablet, Fotoapparat, Rasierapparat, Epilierer etc.) oder um ein Gerät zu betreiben, das mit Niederspannung läuft (Radio, Spielzeug, Schreibtischlampe, elektronisches Musikinstrument etc.).
Es ist wichtig zu wissen, dass die meisten Adapter weiterhin Strom verbrauchen, wenn der Akku aufgeladen ist, oder wenn das Gerät, an das sie angeschlossen sind, ausgeschaltet ist (das ist bei Ladegräten für Smartphones sehr oft der Fall, die unnötigerweise über Nacht daran angeschlossen bleiben, obwohl 1 bis 2 Stunden zum Laden ausreichen). Um den Verbrauch auf Null zu senken, zieht man am besten den Stecker...
Es gibt Nachttischlampen, die selbst dann Strom verbrauchen, wenn sie ausgeschaltet sind
Mobile Klimaanlage
Ein mobiles Klimagerät verbraucht viel Strom. Bevor Sie eine solche Klimaanlage benutzen (oder darüber nachdenken, eine zu kaufen), vermeiden Sie am besten die Wärmeerzeugung bei sich zu Hause durch andere elektrische Geräte, die viel Wärme abgeben: Lampen mit alten Glühbirnen, Halogenlampen im Wohnzimmer, Backofen, Wäschetrockner. Denken Sie daran, nachts zu lüften (machen Sie Durchzug, indem Sie mehrere Fenster öffnen), um die Wände, den Boden (es ist effizienter, wenn keine Teppiche vorhanden sind) und die Möbel abzukühlen. Sobald die Sonne aufgeht, sollten Sie die Jalousien (oder Rollläden) und die Fenster schliessen, um zu verhindern, dass die Sonnenstrahlen die Wohnung aufheizen.
Klimaanlage, Ventilator oder Luftkühler?
Aquarium, digitaler Fotorahmen...
Ein Aquarium kann zum grössten Stromverbraucher im Haushalt werden: eine oder zwei Leuchtmittel, die zehn Stunden am Tag eingeschaltet sind; Wasserfilter, Belüfter und Heizelemente (für tropische Fische), die ständig laufen. Handelt es sich um ein beheiztes Aquarium, sollten Sie es vermeiden, es dicht an eine kühle Wand zu stellen. Informieren Sie sich auch über die bevorzugte Wassertemperatur ihrer Fische, um das Wasser nicht mehr als nötig zu erwärmen. Und wenn das Aquarium mit alten Glühbirnen beleuchtet wird, ist es ratsam, sich zu informieren, durch welche pflanzen- und fischgerechte Leuchtstoff- oder LED-Beleuchtung Sie sie ersetzen können (achten Sie darauf, dass sie kein Flickern )erzeugt). Wussten Sie, dass eine 100 Watt Lampe, die 10 Stunden pro Tag angeschaltet ist, durchschnittlich 100 Franken Stromkosten pro Jahr verursacht (bei 27 Rappen pro kWh)?
Um herauszufinden, wie hoch die Kosten für einen digitalen Bilderrahmen oder für einen Zimmerspringbrunnen sind, schauen Sie einfach auf der Etikette des Geräts nach, wie viel Strom in Watt (W) es bezieht, und berechnen Sie seinen Verbrauch mit folgender Formel: Watt multipliziert mit 8,766*. Damit erhalten Sie die in einem Jahr verbrauchten Kilowattstunden (kWh).
Beispiel für einen digitalen Fotorahmen mit 9 Watt:
9 x 8,766 = 78,9 kWh
Bei einem Preis von 27 Rappen für eine kWh Strom macht dies etwa CHF 21.- pro Jahr.
* (24 Stunden x 365,25 Tage) / 1000
Elektroboiler
Je wärmer man die Wassertemperatur wünscht, desto mehr Strom kostet das Erwärmen jedes zusätzlichen Grades des Brauchwarmwassers. Heisses Wasser begünstigt auch die Verkalkung des Boilers, was ihn weniger effizient arbeiten lässt. Vermeiden Sie daher, das Wasser über 60°C zu erhitzen.
Bei Wasserhahnen, die eine Mischbatterie (mit zentralem Hebel) besitzen, sollte der Hebel nach jedem Gebrauch nach rechts – auf kalt – gestellt werden. So vermeidet man, dass bei jedem Aufdrehen des Wasserhahns dem Boiler ungewollt heisses Wasser entnommen wird, obwohl gar kein heisses Wasser benötigt wird.
Wasserhahnen können Warmwasser verschwenden
Schalten Sie bei längerer Abwesenheit den Boiler ganz aus. Lassen Sie ihn keinesfalls bei einer mittleren Temperatur von 25-45°C in Betrieb, denn so können sich Legionellen entwickeln (Bakterien, die schwere Lungenkrankheiten verursachen), und das sollten Sie auf jeden Fall vermeiden!
Reparieren Sie undichte Wasserhähne: zwei Tropfen pro Sekunde entsprechen etwa 30 Liter Wasser, die an einem Tag verloren gehen. Im Falle von Warmwasser bedeutet dies etwa 500 kWh Strom pro Jahr (also rund CHF 135.-, bei einem Preis von 27 Rappen pro kWh).
Umwälzpumpe der Heizung
Wenn Sie die Heizung Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses selber verwalten können, lohnt es sich zu prüfen, ob die Umwälzpumpe, die das warme Wasser im Heizkreislauf bewegt, richtig eingestellt ist. Sehr oft läuft sie zu schnell und verschwendet dabei nicht nur Strom, sondern auch Wärme. Im Sommer, wenn die Heizung ausgeschaltet ist, muss die Umwälzpumpe nicht laufen. Oft ist sie aber ständig in Betrieb.
Den eigenen Stromverbrauch einschätzen
Investieren, um Strom zu sparen